Nachdem uns die Woche im Wallis (Schweiz) ausgefallen ist haben wir uns in der 2ten Urlaubswoche noch mal 2 Biketage gegönnt.
Eins vorab, das ist wieder mal eine der besten Fünf drei Touren die ich gemacht habe!
Eine Tour in sogenanntem Hochrisikogebiet (Wiki Eintrag dazu wurde im Sinne der „YouLikeItBikeIt“ Bewegung gelöscht, sonst glaubt noch jemand das es unangenehm sein könnte im Nordkorea des Biken / AT ist hier gemeint / zu radeln) würde sich anbieten weil voll unter der Woche und zum Sporteln eh zu heiß. Wenn zu heiß kräulen de mit de Lodenmantel eh auch net raus.
Nach einer Woche ständigem Shutteln und Liften haben wir uns für die Männerversion entschieden. Also nicht ein Auto blöd wo hin stellen, mit dem anderen wieder wo anders hin um am nächsten Tag das Auto zu holen. 32 km und 2.500hm/tm hätten wir schon runter drückt vor ein paar Jahren in einem Tag, der Bro vlt auch heute. Mir war es auch so recht, mit einer gemütlichen Hütte (inkl einer super spannenden Info für den Winter).
Und es waren dann „fast“ unerwarteterweise 2 atemberaubende Tage, welche tatsächlich der Gegend aus Frankreich einer Woche zu vor um nichts nachsteht. Fast weil ich ja schon 3 x am Kleinen dieser Berggruppe war, es aber nie bis über den Mittleren zum Hochen geschafft hatte. Das es dort hinten so brutal gut wird war für mich eine Überraschung.
Überraschung ebenso wie die Aktion mit dem Frühstück. Weil wir früh, deutlich vor den Wanderern, starten wollten wäre das vor dem offiziellen Frühstück gewesen. Der Bro dealt uns also eine Kaffeekanne, 2 Tassen und 4 Stück von dem extrem leckeren Kuchen aus, bitte in den Aufenthaltsraum. Super, so wird das was …. NICHT. Um ca 3h früh beginnen 2 so tolle Weitwanderwappler ca 1h lang ihre deppaden Rucksäcke im Lager zu packen. Auspacken, Einpacken, Umpacken, doch wieder wie vorher. Eine geschlagene Stunde …. Vermutlich Obmann einziger ohne Ohropax, daher habs wohl nur ich mitbekommen. Egal, die sind weg…. Ja und haben unser Frühstück auch noch verputzt. Vermutlich wundert man sich nicht wenn ein Frühstück da steht und es ist normal zu denken „oh das kann ich jetzt kostenlos zu mir nehmen“ … haha soihane Deppen. Eh egal, heute hatten wir ja nur 1.100 hm uphill, das geht mit 2-3 Riegel und dem Bierbrunnen.
Genug der langen Wort, lassen wir die Bilderflut sprechen :-)
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| los gehts eher spät, der Hitze wegen |
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| schon bei der Auffahrt eine gewaltige Aussicht |
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| ein Balanceakt sondergleichen |
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| erste 1.000hm geschafft |
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| 400 tm Zwischenabfahrt |
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| mit nahezu unfahrbaren S7 Stellen |
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| die leichteste Stelle für uns |
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| Start mit leerem Magen in den Sonnenaufgang hinein |
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| so a fäscha Kerl |
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| immer den Grat entlang bis ganz hinten |
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| hier hatte ich aus einem mir unerklärlichen Grund immer umgedreht |
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| dabei wirds hier erst so richtig gut |
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| auch schon beim Aufstieg, weil ja immer... |
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| Zwischenabfahrten |
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| und am finalen Gipfel ein grandioses Pano |
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| die Bros noch voll im Trans Savoie Fieber hehe |
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| Abfahrt.... die Ridgeline schlechthin, kenne hier in der Gegend nix krasseres |
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| Marie-Bro-ser |
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| immer am Grat lang |
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| eine ältere Dame die so begeistert war das sie uns geblitzdingst hat... |
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| ewig halt... |
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| ich denke die Ridge alleine ist 700 tm (mit den Gegenanstiegen) |
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| da gfrein sie sich |
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| ahja, immer noch Ridge |
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| und endlich ein Frühstück hehe |
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| aber 1000 tm kommen ja noch |
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| wohl eine der schönsten Almen die es gibt |
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| im Spitzkehrenwald kaum Fotos, zu viel Fahrfluss |
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| die Ridge |
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