SRAM Enduroseries in Riva

bereits nach dem ersten jahr mit einem 160 mm fully entschied sich der obmann bei einem sogenannten "endurorennnen" zu starten. tja, er hatte sich gleich mal riva rausgepickt! die rund 30 km lange und mit gut 2000 Höhenmeter (laut GPS) wenig zimperliche Runde hatte es in sich.

nichts desto trotz, das ergebniss lässt sich sehen: gleich beim ersten antreten bester österreicher in der mastersklasse!


 

 

 


 


vielleicht war es nicht clever vom obmann als erstes rennen gleich das in riva herauszupicken. folgendes ist über dieses rennen in der fachpresse zu vernehmen:
ich zitiere: "Nachdem mehr als 10% der gestarteten Fahrer das Ziel entweder aufgrund technischer Defekte oder gar Stürze nicht erreichten, machte sich die Frage breit, ob derartige Strecken für ein Jedermann-Fahrerfeld nicht zu gefährlich werden? Bei Enduro besteht die Kunst darin, einen guten Kompromiss aus Herausforderung und angenehmem, massentauglichem Spaßfaktor auf den Strecken für das breite Fahrerfeld von Amateur bis Profi zu gewährleisten. Aus unserer Sicht ist die Kombination bei diesem Stopp der Serie etwas zu extrem ausgefallen. Das Bike-Festival in Riva ist generell ein perfekter Ort, um den dortigen Massen an Mountainbikern aus allen Disziplinen den Enduro-Sport näher zu bringen. Eine Enduro-Veranstaltung, bei der die technischen, psychischen und physischen Teilnahmevoraussetzungen für die Partizipation sehr hoch sind und gar die Profis zum Nachdenken bewegen, ist definitiv nicht die optimale Lösung für diese Location! " Quelle: Enduro Mountainbike Magazin

der obmann hat überlebt ;-) 

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